Eine Selbstverständlichkeit heute, die wir gar nicht hoch genug schätzen können: Reines Trinkwasser für die Stadt. Vor fast 130 Jahren begann man schon mit der ersten Wasserleitung für Stockerau: Weiterlesen
Die Reitergarnison der Monarchie
Welches „Image“ hat Stockerau zurzeit? Ist es Tourismus- ,Wirtschafts- , Sport- oder -allen Beschränkungen zum Trotz – einmal mehr Festspielstadt?
Nun, vor über hundert Jahren, da machte man sich ganz andere Gedanken, welches „Bild“ Stockerau abgibt. Langweilig, provinziell und altbacken, basta! Nur die Reiterei, die suchte ihresgleichen in der ganzen Monarchie.
Stockerauer Blut
Dieses Mal ein Artikel aus der jüngeren Zeit. Vor fast sechzig Jahren hielt der Blutspende-Bus vor der Pumpenfabrik Vogel:
Nachtwächter rettet Hausbesitzerin
Vor 130 Jahren kam eine betagte Hausbesitzerin noch einmal mit dem Schrecken davon… Weiterlesen
Millionen Gelsen
Es könnte so idyllisch sein. Lustwandelnd im schönen Kleid, mit Sonnenschirm oder Zylinder, herumtändelnd auf der Marienhöhe mit einem Blick auf die wunderschöne Stadt, eingebettet in saftige Wiesen, durchflossen von kleinen Bächen. Wenn, ja wenn da nicht diese blutsaugenden Biester wären…
Die Fiaker von Stockerau
Hilfsbereit sein, einmal ohne viel Aufhebens etwas für seine Mitmenschen tun, ohne gleich beklatscht und gefeiert werden zu wollen. Das hat es schon immer in unserer Stadt gegeben und soll wieder vermehrt in den Mittelpunkt rücken. So wie vor 150 Jahren… Weiterlesen
Die schöne Wirtin „Rosen-Anny“
In der Hochblüte der Stadt zählte man in Stockerau an die siebzig Gasthäuser. Ein sehr beliebtes war die „Weiße Rose“. Es war lange Zeit im Besitz der Familie Pramper. Das Wirtshaus wurde stets ausgezeichnet geführt. Die Wirtin Anna Pramper galt als „Stadtschönheit“ und wurde „Rosen-Anny“ genannt. Weiterlesen
Ein Blumenfest in der Turnhalle
Vor 135 Jahren errichtete der Architekt Josef Drechsler eine Turnhalle, die damals eine echte Sehenswürdigkeit war. Sportveranstaltungen, Schauturnen, die Gewerbeausstellung und der erste evangelische Gottesdienst fanden hier statt. Wir kennen das Gebäude heute als unser Automobilmuseum. Im Sommer 1891 wurde eine Rosenausstellung in diesen schönen Räumen geboten. Dazu schreibt die Presse: