Die Reitergarnison der Monarchie

Welches „Image“ hat Stockerau zurzeit? Ist es Tourismus- ,Wirtschafts- , Sport- oder -allen Beschränkungen zum Trotz – einmal mehr Festspielstadt?

Nun, vor über hundert Jahren, da machte man sich ganz andere Gedanken, welches „Bild“ Stockerau abgibt. Langweilig, provinziell und altbacken, basta! Nur die Reiterei, die suchte ihresgleichen in der ganzen Monarchie.

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Millionen Gelsen

Es könnte so idyllisch sein. Lustwandelnd im schönen Kleid, mit Sonnenschirm oder Zylinder,  herumtändelnd auf der Marienhöhe mit einem Blick auf die wunderschöne Stadt, eingebettet in saftige Wiesen, durchflossen von kleinen Bächen. Wenn, ja wenn da nicht diese  blutsaugenden Biester wären…

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Die schöne Wirtin „Rosen-Anny“

In der Hochblüte der Stadt zählte man in Stockerau an die siebzig Gasthäuser. Ein sehr beliebtes war die „Weiße Rose“. Es war lange Zeit im Besitz der Familie Pramper. Das Wirtshaus wurde stets ausgezeichnet geführt. Die Wirtin Anna Pramper galt als „Stadtschönheit“ und wurde „Rosen-Anny“ genannt. Weiterlesen

Ein Blumenfest in der Turnhalle

Vor 135 Jahren errichtete der Architekt Josef Drechsler eine Turnhalle, die damals eine echte Sehenswürdigkeit war. Sportveranstaltungen, Schauturnen, die Gewerbeausstellung und der erste evangelische Gottesdienst fanden hier statt. Wir kennen das Gebäude heute als unser Automobilmuseum. Im Sommer 1891  wurde eine Rosenausstellung in diesen schönen Räumen geboten. Dazu schreibt die Presse:

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